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Natürlich abschalten und dann besser schlafen – mit Lavendelöl

Foto: Lavendelöl • Wirkungsvolle Hilfe bei Unruhe und Schlafstörungen

Lavendelöl • Wirkungsvolle Hilfe bei Unruhe und Schlafstörungen / Foto © Getty Images/Dima Berlin

Heute sind die Belastungen im Alltag sehr vielschichtig. Die Folge ist häufig ein Teufelskreis aus Sorgen und damit verbundenen kreisenden Gedanken, innerer Unruhe und daraus resultierenden Schlafstörungen. Dieser lässt sich mithilfe des speziellen Lavendelöls Silexan® (nur enthalten in Laseas®) und Verhaltenstipps wirkungsvoll durchbrechen.

Hektik und Stress bestimmen immer stärker das Leben vieler Menschen: Berufstätige wollen Arbeit und Familie gut vereinbaren, manche haben zwei Jobs gleichzeitig oder kümmern sich zusätzlich um pflegebedürftige Eltern. Diese Dauerbelastung führt häufig zu Anspannung, innere Unruhe, Sorgen und kreisende Gedanken, die einen auch nachts wachhalten.

Innere Unruhe beeinträchtigt den Schlaf

Durch anhaltenden Stress, Sorgen und Überforderung können Betroffene nicht mehr abschalten und die Gedanken kreisen permanent um die gleichen Probleme. Dieses Gedankenkarussell führt zu innerer Unruhe. Mögliche Folgen sind Schlafstörungen, aber auch körperliche Symptome wie chronische Kopf- und Rückenschmerzen oder Magen-Darm-Beschwerden können auftreten.

Grundsätzlich kann man zwei Formen von Schlafstörungen unterscheiden, die aber häufig nicht zusammen auftreten:

  • Probleme beim Einschlafen: Betroffene wälzen sich von einer Seite auf die andere.
  • Probleme beim Durchschlafen: Betroffene wachen mehrmals pro Nacht auf und bleiben längere Phasen wach.

Durch den gestörten Schlaf entsteht ein regelrechter Teufelskreis: Wer keine erholsame Nacht hatte und nicht ausgeschlafen ist, hat tagsüber ein "dünneres Fell" und ist weniger belastbar. Anspannung, Sorgen, Überforderung und innere Unruhe nehmen zu und Betroffene können immer schlechter ein- oder durchschlafen beziehungsweise die Schlafprobleme verstärken sich.

Lesetipp: Leiden Sie unter Schlafstörungen?

Spezielles Arzneilavendelöl beruhigt und bessert in der Folge den Schlaf

Um den Teufelskreis aus innerer Unruhe und Schlafstörungen zu durchbrechen, gibt es medikamentöse Therapien. Viele Betroffene haben jedoch Bedenken chemisch-synthetische Medikamente einzunehmen. Als gut verträgliche Alternative kann man ein pflanzliches Präparat wählen.

Das spezielle Arzneilavendelöl Silexan® in Lasea® hat eine beruhigende und angstlösende Wirkung.1 Dadurch können Betroffene besser abschalten und in der Folge bessert sich auch der Schlaf.2 Am nächsten Morgen starten sie erholter in den neuen Tag.

Nur das pflanzliche Arzneimittel Lasea® enthält das spezielle Arzneilavendelöl Silexan®. Es ist in einer transparenten Weichkapsel enthalten, die den empfindlichen Wirkstoff schützt und angenehm zu schlucken ist. Empfohlen wird die Einnahme von einer Kapsel (80 mg Silexan®) pro Tag.

Was ist Arzneilavendel?
Es gibt viele verschiedene Sorten von Lavendel. Pharmazeutisch relevant ist Echter Lavendel, auch Arzneilavendel genannt ( Lavandula angustifolia Mill.).
Das spezielle Lavendelöl Silexan® in Lasea® wird aus den blühenden Stengeln des Arzneilavendels gewonnen. Zur Herstellung von Silexan® wird nur Lavendel aus kontrolliertem Anbau aus Südeuropa verwendet. Direkt nach der Ernte wird in Feldnähe das Lavendelöl per Wasserdampfdestillation schonend gewonnen und anschließend nach Deutschland zur weiteren Verarbeitung transportiert. Auf diese Weise kann die hohe Qualität des Öls sichergestellt werden.

Foto: Lavendelfeld

© Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG

Keine Abhängigkeit durch Lasea®

Bereits innerhalb weniger Tage tritt eine beruhigende Wirkung durch Lasea® ein, die sich im Laufe der Behandlung weiter aufbaut. Das pflanzliche Präparat ist nicht verschreibungspflichtig. Lasea® führt nicht zu einer Abhängigkeit.3 Auch schränkt es die Fahrtüchtigkeit nicht ein, da es tagsüber nicht müde macht.4

Lasea® konnte seine beruhigende und angstlösende Wirkung in klinischen Studien im Vergleich mit chemisch-synthetischen Arzneimitteln (0,5 mg Lorazepam; Einstiegsdosierung oder 20 mg Paroxetin) unter Beweis stellen.5,6 Zudem ist es gut verträglich, Wechselwirkungen mit anderen Wirkstoffen sind keine bekannt.7 Besonders wichtig für Frauen: Es gibt auch keine Wechselwirkung mit der Antibabypille.8

Wie wirkt Lasea®?

Im menschlichen Körper erfolgt die Reizweiterleitung durch Botenstoffe im Nervensystem. Dieser biochemische Prozess ist bei innerer Unruhe gestört, der körpereigene Reizfilter funktioniert nicht mehr. Vereinfacht gesagt, werden zu viele erregende Botenstoffe ausgeschüttet, was wiederum zu einer Übererregung benachbarter Nervenzellen führt.

Lasea® reguliert den Calciumeinstrom in die Nervenzelle, woraufhin weniger erregende Botenstoffe ausgesendet werden.9 Das Präparat stellt demnach das Gleichgewicht in diesem biochemischen Prozess wieder her, die Übererregung der Nervenzellen wird beseitigt. Betroffene werden tagsüber ruhiger und können in der Folge nachts wieder besser schlafen.

Grafik: Lasea Wirkmechanismus

© Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG

Ursachen von Schlafstörungen identifizieren

Gerät die Seele durch ständige Anspannung, Sorgen und innere Unruhe aus dem Gleichgewicht, sind Schlafstörungen oftmals das am stärksten belastende Symptom, das Betroffene bewusst wahrnehmen. Für einen langfristigen Erfolg sollten die Ursachen der Schlafstörungen beseitigt werden.

Um besser zu schlafen, muss nicht zwangsläufig zu Schlafmitteln gegriffen werden. Bei unruhebedingten Schlafstörungen, lindert Lasea® die Ursache: Es lindert innere Unruhe, Sorgen und Ängste und bessert so in der Folge den Schlaf.

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Quellen:
  1. Kasper S. Pharmakon 2016,4(4):365-372
  2. Kasper S et al. Int Clin Psychopharmacol. 2010,25(5):277-287
  3. Seifritz E et al. Int J Neuropsychopharmacol. 2021,24(3):171-180
  4. Möller HJ et al. J Psychiatr Res. 2021,136:543-551
  5. Woelk H, Schläfke S. Phytomedicine. 2010,17(2):94-99
  6. Kasper S et al.: Int J Neuropsychopharmacol. 2014,17(6): 859-69
  7. Doroshyenko O et al. Drug Metab Dispos. 2013,41(5):987-993
  8. Heger-Mahn D et al.: Drugs R D. 2014,14(4):265-72
  9. Schuwald AM et al. PLoS One. 2013, 8(4): e59998